kehrt „Monsieur Claude”-Star Christian Clavier zurück auf die große Leinwand!
Voilá Papa! Der fast perfekte Schwiegersohn
Als Psychoanalytiker Dr. Olivier Béranger muss er sich mit einem extrem ängstlichen und anhänglichen Klienten rumschlagen: Damien Leroy. Um ihn loszuwerden, redet er ihm ein, dass nur die wahre Liebe ihn von seinen Phobien befreien könne. Doch ein Jahr später präsentiert ihm seine Tochter Alice den neuen Mann an ihrer Seite: Damien! Olivier muss handeln, denn den „perfekten Schwiegersohn” hatte er sich immer anders vorgestellt...
Eine Regiearbeit von Arnaud Lemort, hochkarätig besetzt mit Frankreichs Superstar Christian Clavier in einer Paraderolle als erfolgreicher Psychoanalytiker. Wie schon in den „Monsieur Claude”-Filmen muss er sich mit einem ungeliebten Schwiegersohn in spe rumplagen – gespielt von Baptiste Lecaplain. Nur dieses Mal handelt es sich bei dem neuen Freund seiner Tochter auch noch um einen ehemaligen Klienten!
Voilá Papa! Der fast perfekte Schwiegersohn - Letzte Vorstellung am 30. April 25 - 20:00 Uhr
Erleben Sie eine zeitlose, berührende, aber auch sehr humorvolle Tragikomödie, die zugleich ein eindringliches Stimmungsbild des Argentiniens während der Zeit der Militärdiktatur entwirft:
Nach dem gleichnamigen Roman entstand
DER PINGUIN MEINES LEBENS
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer...
In der Hauptrolle des Einzelgängers Tom Michell überzeugt der mehrfach mit dem British Academy Film Award ausgezeichnete Steve Coogan ("Stan & Ollie", "Philomena") mit einer feinen Balance zwischen Zynismus und Herzenswärme. An seiner Seite verkörpert ein kleiner Magellanpinguin namens Juan Salvador Tom Michells putzigen Begleiter, der mit seiner liebenswerten Art die Menschen um ihn herum für sich gewinnt. So auch die Haushälterin und Schulköchin, herausragend gespielt von Vivian El Jaber, sowie Alfonsina Carrocio in der Rolle ihrer rebellischen Enkelin Sofía. Mit Gravitas verkörpert Kinolegende Jonathan Pryce ("One Life") den Direktor des Jungeninternats. Michells naiven und unbeholfenen Lehrerkollegen Tapio spielt der schwedische Schauspieler und Comedian Björn Gustafsson ("Astrid").
Regie führte der Oscar®-nominierte britischen Filmemacher Peter Cattaneo ("Ganz oder gar nicht") - das Drehbuch, das auf den Memoiren des Autors Tom Michell basiert, schrieb der BAFTA- und Oscar®-nominierte Jeff Pope ("Stan & Ollie", "Philomena").
DER PINGUIN MEINES LEBENS - ab 24. April 25 bei uns im Kino!
MEIN WEG 780 km zu mir
Info Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela…
Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt.
Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett mit Filmen wie „Outback – Flucht in die Wüste“ und „Kiss or Kill“ Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente.
Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte.
MEIN WEG 780 km zu mir - Ab Donnerstag, den 01. Mai 25 bei uns im Kino!
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.
“Ich will alles”
zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
Deutschland hat oft ein Problem mit seinen Berühmtheiten, das hat sich von Marlene Dietrich bis Boris Becker immer wieder gezeigt. Auch Hildegard Knef, die nun im Mittelpunkt von Luzia Schmids Porträtfilm „Ich will alles – Hildgard Knef“ steht, wurde vom Publikum mal geliebt, dann verachtet, war eine öffentliche Frau, allerdings auch narzisstisch und süchtig nach Ruhm, wie der stilistisch und erzählerisch konventionelle, aber sehenswerte Film deutlich macht.(Programmkino.de)
ICH WILL ALLES - Letzte Vorstellung am Samstag, den 03. Mai 25 - 18:00 Uhr
Am 08.05.2025 jährt sich der 80. Jahrestag der Befreiung. Aus diesem Anlass zeigen wir am Mittwoch, den 07.05.25 um 19:30 Uhr den Film EIN STUMMER HUND WILL ICH NICHT SEIN. In Anwesenheit von Regisseur und Produzent Walter Steffen und Protagonist Dr. Gerd Holzheimer (Lesung & Filmgespräch).
Der Kinofilm EIN STUMMER HUND WILL ICH NICHT SEIN folgt dem Schicksal des katholischen Priesters Korbinian Aigner, der wegen seines Widerstands gegen das NS-Regime nach einigen Leidensstationen in den Gefängnissen Freising und Stadelheim und im KZ Sachsenhausen 1941 ins KZ Dachau kam und dort im gefürchteten Arbeitskommando „Kräutergarten“ zur Zwangsarbeit herangezogen wurde. Korbinian Aigner ist ein stiller Held, der Haltung bewiesen hat, ein wahrhafter Mensch, der uns heute ganz besonders inspirieren kann. Er hat das Lager überlebt, weil er dem tödlichen Grauen das Leben entgegengesetzt hat: Unentdeckt von der SS züchtete er zwischen den Baracken des KZ neue Apfelsorten. Eine dieser Sorten, Korbiniansapfel genannt, wird heute weltweit als Baum der Erinnerung gepflanzt.
Die Produktion des Films wurde unter anderem von der Hubertus-Altgelt-Stiftung unterstützt.
https://kraeutergarten-film.de/
EIN STUMMER HUND WILL ICH NICHT SEIN! - am 07. Mai 25 - 19:30 Uhr
Herbst 1943: Berlin wird bombadiert und die junge Rosa Sauer flüchtet ins ländliche Ostpreußen, während ihr Mann als Soldat an der Ostfront ist. In der Nähe des Dorfes befindet sich jedoch Hitlers Hauptquartier „Wolfsschanze“: Unvermittelt werden Rosa und andere Frauen von der SS zwangsrekrutiert. Sie müssen als Vorkosterinnen für die Mahlzeiten dienen, die Hitler serviert werden. Die Situation eskaliert, als im Sommer 1944 das Attentat von Stauffenberg auf Hitler fehlschlägt und drakonische Maßnahmen die Folge sind. Den Frauen wird gewahr, dass das nächste Attentat vielleicht mit Gift erfolgen könnte und sie in Lebensgefahr schweben. Gleichzeitig rückt die rote Armee immer näher. Als Rosa erfährt, dass eine der Frauen, mit denen sie sich angefreundet hat, Jüdin ist, muss sie einen Weg finden, um zusammen zu entkommen.
Ein packendes, bisher unbeleuchtetes Kapitel des zweiten Weltkriegs.
Von Regisseur Silvio Soldini (Brot und Tulpen).
DIE VORKOSTERINNEN PREVIEW am Sonntag, den 11. Mai 2025 - 19:45 Uhr
Le prochain film / der nächste Film
Mercredi 14 mai 2025, avant-première à 20h00
„ Monsieur Aznavour“ - «Aznavour »
Fils de réfugiés, petit, pauvre, à la voix voilée, on disait de lui qu’il n’avait rien pour réussir. À force de travail, de persévérance et d’une volonté hors norme, Charles Aznavour est devenu un monument de la chanson et un symbole de la culture française. Avec près de 1000 titres interprétés dans le monde entier et dans toutes les langues, il a inspiré des générations entières.
Mercredi 25 juin 2025 représentation à 20h00
"VINGT DIEUX" - "Könige des Sommers"
Totone, 18 ans, passe le plus clair de son temps à boire des bières et écumer les bals du Jura avec sa bande de potes. Mais la réalité le rattrape : il doit s’occuper de sa petite sœur de 7 ans et trouver un moyen de gagner sa vie. Il se met alors en tête de fabriquer le meilleur comté de la région, celui avec lequel il remporterait la médaille d’or du concours agricole et 30 000 euros. Il y a ici quelque chose de vibrant, de mouvant, de galvanisant, un humanisme sans sentimentalisme, chaleureux, qui procure un plaisir de cinéma intense.
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Barrierefreies Kino mit Audiodeskription und Untertiteln einfach mit dem eigenen Smartphone.
Die Firma Greta aus Berlin hat eine kostenlose App entwickelt mit denen blinde und hörgeschädigte Menschen Filme im Kino miterleben können.
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Du liebst spannende Thriller, turbulente Komödien, romantische Liebesfilme? Oder du verbringst einfach gerne einen fröhlichen Abend mit Deinen Freunden im Kino? Dann probiere GRETA gleich aus und überzeuge dich selbst!
Alle weiteren Infos findest Du HIER
Nach der Parental-Guidance-Regelung (PG) können Kinder ab 6 Jahren Kinofilme mit einer FSK Freigabe ab 12 Jahren besuchen.
Information zur Parental - Guidance (PG) Regelung für Filme mit FSK 12
Nach der Parental-Guidance-Regelung (PG) können Kinder ab 6 Jahren Kinofilme mit einer FSK Freigabe ab 12 Jahren besuchen, wenn sie ein Elternteil oder eine erziehungsbeauftragte Person dabei begleitet. Eltern haben dadurch das Privileg, aber auch die Verantwortung den individuellen Entwicklungsstand ihres Kindes bei der Auswahl von Kinofilmen einzuschätzen und ein gemeinsames Kinoerlebnis mit der ganzen Familie zu ermöglichen.
Die Regelung gilt allerdings nur für Filme mit einer FSK Freigabe ab 12 Jahren.
Eltern müssen dabei nicht selbst anwesend sein, wenn Sie die Erziehungsbeauftragung einer volljährigen Person übertragen.
Alle Information finden Sie auf der offiziellen Seite der FSK https://www.fsk.de/familien/#PG-Regelung
Bitte beachten Sie:
Es ist ausschließlich Barzahlung möglich!!!