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Heute im Programm:

Heute im Programm

Oscar®gewinner 'Bester internationaler Film'

THE ZONE OF INTEREST

Regisseur und Drehbuchautor Glazer ließ sich für den Film von dem gleichnamigen Buch des verstorbenen Autoren Martin Amis inspirieren. Sein Film beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höß, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Familie, die in ihrem Bilderbuchheim Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen.

Mit Sandra Hüller und Christian Friedel.

Ab Donnerstag 14. März nur kurz im Programm!

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Ein herrlich buntes Komödien-Feuerwerk aus Frankreich

Gemeinsam mit Weltkino präsentieren wir Ihnen die vielleicht beste französische Komödie seit „Willkommen bei den Sch'tis“ und „Monsieur Claude und seine Töchter“ – versprochen:

OH LA LA - WER AHNT DENN SOWAS?

Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, hält sich die Begeisterung in Grenzen. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung völlig zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen...

Nach den Erfolgen von „Monsieur Claude“ begibt sich Komödien-Star Christian Clavier erneut auf eine köstliche Tour de Force der kulturellen Überraschungen und gnadenlosen Seitenhiebe – nicht nur gegen die Grande Nation und ihre europäischen Nachbarn. Mit Witz und Treffsicherheit zündet OH LA LA – WER AHNT DENN SOWAS? ein herrlich freches Pointen-Feuerwerk, das sich wenig um Political Correctness schert – zum großen Vergnügen des Kino-Publikums.

OH LA LA - WER AHNT DENN SOWAS? ab Donnerstag 21.03.24 im Programm.

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'Mehr braucht es nicht für einen entzückenden Film, bei dem man glücklich das Kino verlässt.'

(BLICKPUNKT:FILM)

GONDOLA

Eine alte Seilbahn verbindet ein Dorf in den Bergen Georgiens mit einer kleinen Stadt im Tal. Als der alte Schaffner stirbt, kehrt seine Tochter Iva (Mathilde Irrmann) zurück und tritt seine Nachfolge an. Sie lernt Nino (Nino Soselia) kennen, die schon länger dort arbeitet und ihr die Tricks des Seilbahnfahrens verrät. Tagein tagaus, wenn Ivas Gondel hochfährt, fährt Ninos Gondel runter und anschließend umgekehrt. Alle halbe Stunde sehen sich die beiden auf halber Strecke. Aus kollegialen Grüßen wird allmählich Necken. Und aus Necken wird Flirten. Iva und Nino verwandeln ihre Gondeln in verrückte Flugobjekte, um sich gegenseitig zu beeindrucken. Zum Ärger ihres verbitterten und eifersüchtigen Chefs. In der Nacht, als Iva und Nino in der Gondel ein romantisches Date haben, will er dem Treiben der Beiden zu jedem Preis ein Ende bereiten. Aber er hat die Rechnung ohne die beiden Liebenden gemacht – und so kommt alles anders als erwartet…

Veit Helmers Film GONDOLA ist eine Liebeserklärung an das Kino. Er verzichtet gänzlich auf Dialoge und erzählt die Geschichte der zwei Gondelfahrerinnen durch die subtile Körpersprache der hervorragenden Hauptdarstellerinnen (Nino Soselia & Mathilde Irrmann), die sorgfältig komponierten Bilder (Kamera: Goga Devdariani) und das eindrucksvolle Sounddesign (Musik: Malcolm Arison & Sóley Stefánsdóttir).

Entstanden ist ein poetischer Film über Sehnsucht, Liebe und Gemeinschaft, der die Zuschauer*innen auf eine Reise in ein fernes Universum nimmt.

„Gondola ist eine poetische Seilbahn-Bilderdichtung“ – FAZ

„Sprachlos schön!“ – Süddeutsche Zeitung

"GONDOLA" am Samstag 23.03., Sonntag, 24.03. und Dienstag 26.03.24 - 17:30 Uhr Vorst.

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Eine ungewöhnliche Kino-Biographie über eine ungewöhnliche Frau

Erleben Sie den ersten Spielfilm über die Ärztin und Pädagogin, die das italienische Schulsystem reformierte und bis heute die Theorie der Erziehung nachhaltig prägt:

MARIA MONTESSORI

Der Film greift einen Abschnitt in Maria Montessoris Leben heraus, der für sie besonders schwierig war: ihre ersten Berufsjahre, in denen sie um die Anerkennung ihrer Methoden kämpfte und immer wieder durch private Erschütterungen zurückgeworfen wurde. Vor allem die Trennung von ihrem kleinen Sohn Mario und die private wie berufliche Beziehung zu ihrem Kollegen Guiseppe Montesano, Marios Vater, wurden für Maria Montessori zu einschneidenden Erfahrungen, die ihren späteren Weg beeinflussten. Sie wollte Montesano nicht heiraten – eine eigenwillige Entscheidung für eine Frau Ende des 19. Jahrhunderts.

Die Drehbuchautorin und Regisseurin Léa Todorov hat für die Darstellung dieses Lebensabschnitts eine ebenso ungewöhnliche wie elegante Lösung gefunden: Sie mischt Fiktionales und Reales, indem sie parallel die Geschichten von Maria Montessori (Jasmine Trinca) und Lili d’Alengy (Leïla Bekhti) erzählt. Lili, die Edel-Kurtisane aus Paris, ist eine reine Fantasiefigur. Beide Frauen stehen an einem Wendepunkt: Maria möchte sich von den Konventionen befreien, denen sie sich bisher gefügt hat, um endlich ihre Visionen einer idealen Kindererziehung zu verwirklichen, aber noch fehlen ihr dafür die Möglichkeiten. Vor allem ist da ihr kleiner Sohn, der in der Familie seiner Amme aufwächst und den Maria zusammen mit Guiseppe so oft wie möglich besucht. Die flotte Französin Lili, der Liebling der Haute Volée in Paris, hat ebenfalls ein Kind, das sie geheimhält: ihre geistig beeinträchtigte Tochter Tina (Raffaelle Sonneville-Caby), die bei der Großmutter aufgewachsen ist und um die sich Lili nach deren Tod nun plötzlich selbst kümmern muss...

Bei beiden Geschichten ist klar: Maria und Lili kämpfen jeweils auf ihre eigene Weise gegen Konventionen und gegen die Männergesellschaft. Beide sind starke Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen.

MARIA MONTESSORI - nochmals am Montag 25.03.24 - 17:30 Uhr Vorst.

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*Französischer Film - Original mit deutschen Untertiteln*

Le prochain film / der nächste Film


10. April 2024 - 20:00 Uhr

«Les cyclades » „Reif für die Insel “ mit Laure Calamy, Olivia Côte, Kristin Scott Thomas

À les voir ensemble, on ne pourrait pratiquement pas deviner que ces deux femmes étaient de grandes amies il y a 30 ans. C’était l’époque du « Grand Bleu ». Et les deux adolescentes d’alors n’avaient de cesse d’écouter en boucle la trame musicale planante, tout en rêvant de se rendre ensemble à Amorgos, l’île grecque où le célèbre film de Luc Besson a été tourné. Mais bon, la vie a fait en sorte que ce voyage n’a jamais eu lieu, que les deux filles se sont perdues de vue à la suite d’une dispute. Blandine (Olivia Côte) est particulièrement déprimée depuis le divorce qu’a demandé son mari pour entreprendre une nouvelle relation. Magalie (Laure Calamy) promène son exubérance exagérée et ses excès de bonne humeur, beaucoup trop suspects pour être authentiques, en maquillant ses galères. Quand le fils de Blandine, qui aimerait bien voir sa mère sortir enfin de sa torpeur, contacte l’autre pour qu’elles renouent, la dynamique est installée d’emblée. Le film, qui a fait sensation au Festival d’Angoulême, est un vrai délice de ces situations conflictuelles ou complices qui font le sel des voyages et des amitiés, tout en ménageant juste ce qu’il faut de nostalgie.


15.05.2024- 20:00 Uhr

«Une année difficile » „Black Friday for future “ mit Pio Marmaï, Mathieu Almaric



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HUNDSWUT ab 04.04. im Programm! Am 07.04. mit Regisseur und Filmcrew

Am Samstag 07.04. zur Vorstellung um 20:00 Uhr sind der Regisseur Daniel Alvarenga mit Filmcrew anwesend.

'Hundswut'

erzählt die düstere Geschichte eines kleinen Dorfes in Bayern im Jahr 1932. Nach grausamen Morden versucht der Gemeinderat, die Tat einem tollwütigen Wolf zuzuschreiben. Doch als der Verdacht auf einen menschlichen Täter fällt, gerät Joseph Köhler, ein als Einsiedler verschriener Mann, unter Verdacht. Ein dunkles Drama, angesiedelt im Bayern der 1930er Jahre.

Mit Christian Tramitz, Christine Neubauer, Markus Brandl, Heio von Stetten, Max Schmidt, Sepp Schauer, Sophie Rohrmoser, Annika Preil, Eva Mähl und Konstantin Wecker.

Ab 07. April 24 im Programm!

Ruinenschleicher & Schachterleis - München nach 1945

Presseberichte finden sie hier: https://50er.muenchen-zeitreisen.de/presse/

Die spannende Stadtgeschichte Münchens nach 1945 durch Interviews mit Zeugen dieser Zeit erlebbar machen – das ist die Motivation der Filmemacher gewesen, diesen Film zu produzieren.

Wer könnte diese für unsere Stadt so bedeutende Epoche und ihr Lebensgefühl besser und authentischer vermitteln, als die Menschen, die nach den Hungerjahren der Nachkriegszeit den rasanten Aufstieg Münchens – wie Phönix aus der Asche – erlebt und mitgestaltet haben, also die Zeugen dieser Zeit?

Ein Team von 6 Menschen aus der Region München, hat sich zusammengefunden, um den nachfolgenden Generationen durch einen Film zu vermitteln, wie es war, als Kind oder Jugendlicher in unserer Stadt kurz nach dem Krieg aufzuwachsen. Welches Lebensgefühl hatten die Menschen damals? Welche Träume nach so viel Leid, Zerstörung und Hunger? Und was gab Ihnen (Lebens)Mut in dieser schwierigen Zeit?

Was prägte den Alltag der Kinder und jungen Erwachsenen? Welchen Einfluss hatten die Präsenz der amerikanischen Soldaten und ihre Musik auf junge Menschen in unserer Stadt? Wonach sehnte sich die Jugend in dieser Zeit am meisten? Wie veränderte sich die Münchner Stadtgesellschaft im dynamischen Jahrzehnt der 50er Jahre? Wie wurde die Kriegsvergangenheit verarbeitet und wodurch wurde die noch junge Demokratie geprägt?

Mit diesem Film wird ein Portrait der Nachkriegsgeneration und dieser so wichtigen Epoche der Stadt München skizziert, mit einer lebensnahen und authentischen Mischung aus Interview-Sequenzen, Fotos und Filmausschnitten aus dieser Zeit.

2021/22 wurden 36 Zeitzeugen befragt, um aus ihren Erzählungen genau dieses Lebensgefühl herauszufiltern. Vertreten sind die Jahrgänge 1928 bis 1952. 14 Frauen und 22 Männer.

Die drei Hauptakteure der Projektgemeinschaft sind rein ehrenamtlich tätig: Angelika Wimbauer, Dr.Lutz Eigel und Michael von Ferrari.

Präsentation am 21. April 24 - 11:00 Uhr mit Herrn Michael von Ferrari als Gast

Für diese Veranstaltung kann bereits Online unter https://booking.cinetixx.de/frontend/#/movie/2381186773/2897680971 das Ticket erworben werden oder an der Kinokasse.

Stefan Erdmann *LIVE*

Stefan Erdmann ist bei uns zu Gast und kommentiert LIVE

am Dienstag, den 23. April 2024

'DIE SEELE DES WALDES' um 17:30 UHR

Für diese Veranstaltung kann bereits Online unter https://booking.cinetixx.de/frontend/#/movie/2381186773/2927755689 das Ticket gekauft werden.

und

'ATEMBERAUBENDES ISLAND'  um 20:00 UHR

Für diese Veranstaltung kann bereist Online unter https://booking.cinetixx.de/frontend/#/movie/2381186773/2013349281 das Ticket gekauft werden.

Tickets gibt es auch ab sofort an der Kinokasse.