Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelang Josef Mengele, dem NS-Arzt, der im Vernichtungslager Auschwitz praktiziert hatte, die Flucht aus Deutschland. Mit Hilfe von SS-Soldaten und der Unterstützung wohlhabender südamerikanischer Familien ging er nach Argentinien, um unterzutauchen. Von Buenos Aires nach Paraguay, mit Aufenthalten im brasilianischen Urwald, organisierte der sogenannte Todesengel sein methodisches Verschwinden und entging jeglicher Form von Prozess.
Von Kirill Serebrennikov mit August Diehl in der Hauptrolle. Verrfilmung des preisgekrönten Romans von Olivier Guez über den meist gesuchten Kriegsverbrecher der Welt.
„Das Verschwinden des Josef Mengele ist mehr als ein beklemmendes Zeitdokument, es ist ein Appell gegen das Vergessen.“ (ARD ttt)
DAS VERSCHWINDEN DES JOSEF MENGELE - Dienstag, 25.11. 17:00 Uhr und Mittwoch, 26.11.25 - 19:30 Uhr Vorst.
Regisseurin und Autorin Neele Leana Vollmar inszeniert ein schweres Thema mit erstaunlich leichter Hand. Es geht um Verdrängen, Verzeihen und das Verblassen einer großen Liebe:
DANN PASSIERT DAS LEBEN
Eine wahrhaft starke Story. Die Szenen der Ehe eines scheinbar harmonischen Paares sind im Laufe der Jahre in Routine erstickt. Liebe und Leidenschaft haben sich stillschweigend verabschiedet. Ein dramatischer Unfall sorgt dafür, dass die Karten radikal neu gemischt werden. In diesem Drama geht es nun gehörig ans Eingemachte der existenziellen Art. Zum notwendigen Ausgleich gibt es feinsinnige Komik, die bisweilen an Loriot erinnert. Das beherrscht die Engelke allemal in souveräner Perfektion. Emotionen wie raschelndes, buntes Laub: "Ein ziemlich bester Herbst-Film." (programmkino.de)
Mit Anke Engelke und Ulrich Tukur ist das Paar am Rande des Nervenzusammenbruchs perfekt besetzt und bringt ein enormes Empathie-Potenzial ins Spiel. Zwischen den beiden stimmt die Chemie spürbar, da reichen ganz kleine Gesten für eine sehr große Wirkung. Die gut geschliffenen Dialoge tun ihr Übriges, um dem Drama die notwendige Lässigkeit zu verleihen. Großes, gutes deutsches Kino.
DANN PASSIERT DAS LEBEN - Ab Donnerstag, den 20. November 25 bei uns im Kino!
ist eine unterhaltsame Mischung aus winterlichem FARGO und EBERHOFER-Dorfkrimi – mit skurrilen Figuren, sich überschlagenden Wendungen, viel Honig und einer Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi.
How to Make a Killing
Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
How to Make a Killing - Ab Freitag, den 21. November bei uns im Programm!
Le prochain film / der nächste Film
Mercredi 10 décembre 2025 Représentation à 20h00
"Un OURS dans le JURA" - How to make al killing"
Un jour où Michel conduit son pick-up sur une route du Jura, surgit un ours qui le fait dévier de sa trajectoire, percuter une voiture et tuer une femme avant que celui qui l'accompagne ne s'empale sur un tronc d'arbre. Dans le coffre de la voiture percutée par Michel, se trouve un magot que sa femme Cathy et lui vont tenter de garder tant bien que mal. Michel se résout à maquiller l'accident et à se faire le plus discret possible. Mais le couple va se retrouver aux prises avec la gendarmerie et des trafiquants de drogue qui veulent récupérer leur argent... Franck Dubosc signe ici une comédie noire, immorale où il sera question de passeurs sans scrupules, de trafic de drogue et de miel de montagne. Un Ours dans le Jura, savoureuse farce mélangeant comédie déjantée, drame familial, film policier et polar noir. Avec Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde
Mercredi 14 janvier 2026 Représentation à 20h00
"Partir un jour" - Nur für einen Tagavec Juliette Armanet, Bastien Bouillon
Gagnante de l’émission Top chef, Cécile s’apprête à ouvrir à Paris un restaurant gastronomique avec son amoureux Sofiane. Cachant à ce dernier qu’elle est enceinte, Cécile apprend par sa mère que son père a encore fait un infarctus. Promettant à Sofiane de trouver le plat signature du resto, Cécile file dans son village natal afin de s’installer derrière les fourneaux du relais routier de ses parents. Ce faisant, elle renoue avec ses copains du lycée, Heddy, Richard et son amour de jeunesse, Raphaël (Bastien Bouillon). Partir un jour a la particularité d’être un film musical, il n’en est pas moins traversé par quelques scènes franchement réussies, qui atteignent l’objectif d’une mise en scène qui cherche en même temps à nous faire danser et à nous émouvoir.
Mercredi 11 février 2026, représentation à 20h00
"Ma Mère, Dieu et Sylvie Vartan" - Mit Liebe und Chansons
Kino einfach erleben - jetzt auch Multilingual
Barrierefreies Kino mit Audiodeskription und Untertiteln einfach mit dem eigenen Smartphone.
Die Firma Greta aus Berlin hat eine kostenlose App entwickelt mit denen blinde und hörgeschädigte Menschen Filme im Kino miterleben können.
Die App Greta flüstert Audiodeskription und spielt Untertitel direkt auf Ihr Smartphone.
Einfach die App im AppStore herunterladen, anmelden und den gewünschten Film auswählen. Die Datei herunterladen. Wenn der Film anfängt App starten, diese sychronisiert sich automatisch.
Du liebst spannende Thriller, turbulente Komödien, romantische Liebesfilme? Oder du verbringst einfach gerne einen fröhlichen Abend mit Deinen Freunden im Kino? Dann probiere GRETA gleich aus und überzeuge dich selbst!
Alle weiteren Infos findest Du HIER
Nach der Parental-Guidance-Regelung (PG) können Kinder ab 6 Jahren Kinofilme mit einer FSK Freigabe ab 12 Jahren besuchen.
Information zur Parental - Guidance (PG) Regelung für Filme mit FSK 12
Nach der Parental-Guidance-Regelung (PG) können Kinder ab 6 Jahren Kinofilme mit einer FSK Freigabe ab 12 Jahren besuchen, wenn sie ein Elternteil oder eine erziehungsbeauftragte Person dabei begleitet. Eltern haben dadurch das Privileg, aber auch die Verantwortung den individuellen Entwicklungsstand ihres Kindes bei der Auswahl von Kinofilmen einzuschätzen und ein gemeinsames Kinoerlebnis mit der ganzen Familie zu ermöglichen.
Die Regelung gilt allerdings nur für Filme mit einer FSK Freigabe ab 12 Jahren.
Eltern müssen dabei nicht selbst anwesend sein, wenn Sie die Erziehungsbeauftragung einer volljährigen Person übertragen.
Alle Information finden Sie auf der offiziellen Seite der FSK https://www.fsk.de/familien/#PG-Regelung