
´HELDIN ist eine Liebeserklärung an den Beruf der Pflegenden.
Die Geschichte begleitet eine Krankenschwester durch eine komplette Schicht - und am Ende fühlt man sich fast, als hätte man diese Schicht selbst durchlebt.' Leonie Benesch
HELDIN
Floria (Leonie Benesch) arbeitet mit viel Leidenschaft und Professionalität als Pflegefachfrau in der Chirurgie eines Schweizer Krankenhauses. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat selbst in Stresssituationen immer ein offenes Ohr für ihre Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Doch in der harten Realität ihres oft schwer kalkulierbaren Alltags sieht das meist anders aus. Als Floria an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station eine Kollegin aus. Trotz aller Hektik umsorgt Floria eine schwerkranke Mutter (Lale Yavas) und einen alten Mann (Urs Bihler), der dringend auf seine Diagnose wartet, ebenso fürsorglich und routiniert wie den Privatpatienten (Jürg Plüss) mit all seinen Extrawünschen. Aber dann passiert ihr ein verhängnisvoller Fehler und die Schicht droht völlig aus dem Ruder zu laufen. Ein nervenzerrender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Leonie Benesch (DAS LEHRERZIMMER) spielt in HELDIN eine engagierte Pflegekraft. Trotz chronischem Stress und Hektik bewahrt sie ihre Menschlichkeit, die das System längst nicht mehr vorsieht. „Ein längst überfälliges, bewegendes Wertschätzungs-Monument für Pflegekräfte.“ (programmkino.de). Absolut sehenswert!
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